Sarah Harding hasst ihre Speckrollen


Sarah Harding versucht, ihren Hüftspeck zu verstecken.

Die Sängerin der britischen Band Girls Aloud (‚Untouchable‘) erklärt, sie fühle sich in ihrem Körper manchmal unwohl. Die Blondine, die Kleidergröße 36 trägt, wählt deshalb ihre Kleidung sorgfältig aus, um eventuelle Schwachstellen zu kaschieren.

In einem Interview erklärt sie: „Ich hasse den Speck, der oben aus der Hose quillt, deshalb trage ich Leggings. Die eignen sich hervorragend, um meinen Hüftspeck zu verbergen. Die Menschen glauben mir nie, dass ich diese sogenannten ‚Muffin tops‘ habe, aber ich bin einfach nur gut darin, diese Tatsache zu verstecken.“

Die hübsche Britin kennt auch ansonsten die ganz normalen Figurprobleme einer Frau. So gibt sie zu, dass auch ihr Gewicht sehr häufig schwanke, insbesondere weil Girls Aloud im Moment eine Schaffenspause eingelegt hat. Gleichzeitig lehnt sie es jedoch ab, zu sehr darauf zu achten, was sie esse. Schließlich wolle sie als Popstar und Vorbild nicht „unverhältnismäßig“ dünn sein.

In einem Interview mit dem ‚Heat‘ Magazin sagt sie dazu: „Im letzten Jahr habe ich ein bisschen zugenommen, als wir nicht auf Tournee waren. Als sich Girls Aloud wieder zusammenfanden, hatte ich Kleidergröße 38. Mit der Zeit bin ich mir meiner Größe definitiv zunehmend bewusster geworden, vor allem, da ich so viel vor der Kamera stehe. Aber man muss sich immer bewusst sein, dass man jungen Mädchen ein Vorbild ist. Zu dünn zu sein, ist unverhältnismäßig und sieht auch einfach nicht schön aus!“ Die Trendsetterin gesteht übrigens, dass es nicht verkehrt sei, auch mal zu Fast Food zu greifen. „Wenn dein Körper einen Burger möchte, dann gib ihm einen“, erklärt sie selbstbewusst. „Ich lebe jetzt auf dem Land und da ist es einfacher, sich gesund zu ernähren. Wir haben ein Gemüsebeet und da wachsen Lauch, Karotten, Himbeeren und Salat!“