Shia LaBeouf meidet Party-Exzesse




Shia LaBeouf meidet Promi-Partys.

Der US-Schauspieler (‚Wall Street: Geld schläft nicht‘) gesteht, dass er meistens über den Durst trinkt, wenn Alkohol ausgeschenkt wird. Deshalb geht er nicht gerne zu Showbiz-Events, bei denen er in die Versuchung kommen könnte, sich im Suff zum Idioten zu machen.

Dem britischen ‚Glamour‘-Magazin verrät der 23-jährige Star: „Ich bin nicht gut im Smalltalk. Ich bin kein guter Unterhalter. Ich trinke nur, um betrunken zu werden. Deshalb gehe ich nicht zu solchen Partys auf ein paar Drinks. Aus zwei werden drei und zum Schluss sind’s zwölf“, erklärt der Hollywood-Schönling. „Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und den Beruf, den ich liebe, mit dem ich meine Familie ernähre und der mein Selbstbewusstsein stärkt riskieren. Ich hätte so viel zu verlieren.“

Obwohl LaBeouf sich sehr schnell einen Namen gemacht hat, ist er davon überzeugt nichts mit anderen Filmberühmtheiten gemeinsam zu haben.

Der ‚Disturbia‘-Darsteller meint: „Ich war nie wie Zac Efron. Ich bin ein kleines Arschloch. Ich habe eine böse Seite, ich bin brutal und ich habe nie versucht, mich zu ändern.“ Das läge vor allem an seiner Vergangenheit. „Ich bin nie richtig erzogen worden, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich von jeder Schule in hohem Bogen rausgeworfen worden bin“, grinst er.

Auf die Frage, warum er Hollywood-Star werden wollte, antwortet er: „Anfangs nur wegen dem Geld. Ich wollte meiner Familie unter die Arme greifen und helfen, ihre finanziellen Probleme zu lösen. Die Schauspielerei war mir so was von egal.“