Paul McCartney: Geldregen der anderen Art


Almosen hat Paul McCartney heute nicht mehr nötig – doch bei einem Konzert bekam die Beatles-Legende einst einmal Münzen auf die Bühne geworfen.

Es mag zwar kaum zu glauben sein, doch der millionenschwere Brite gesteht, dass seine Auftritte nicht immer so erfolgreich waren wie heute. „Ich erinnere mich an einige furchtbare Gigs“, sinniert McCartney im Gespräch mit dem ‚ShortList‘-Magazin. „Wir spielten einmal in einem Dorf in der Nähe von Stroud, besonders viele Leute tauchten allerdings nicht auf. Einige renitente Jugendliche bewarfen uns mit Münzen, was ziemlich unangenehm war. Zum Schluss haben wir die Münzen allerdings aufgesammelt und eingesteckt, was dem Ganzen schnell ein Ende gesetzt hat.“

Auf Tournee geht McCartney inzwischen sehr gerne, wenn auch nicht mehr so häufig wie früher. „Ich toure nicht mehr so rigoros wie früher. Ich habe feste Zeiten, zu denen ich auf Tour gehe, wodurch mir das Ganze mehr Spaß macht und es auch leichter erscheint“, verrät die Musik-Legende. „Und wenn die Tickets innerhalb von vier Sekunden ausverkauft sind – wie es bei manchen Tourneen der Fall war – dann denke ich, ‚Diese Leute wollen mich wirklich auftreten sehen.‘ Und das hilft ungemein.“