Muse-Frontmann fordert George Clooney zum Poker heraus




Matt Bellamy wartet auf eine Einladung von George Clooney zum Poker-Spiel.

Der Frontmann von Muse ist ein Nachbar des Hollywood-Stars am Comer-See. Er gibt zu, dass er immer noch darauf hofft, von seinem Promi-Anwohner auf eine Runde Poker eingeladen zu werden – allerdings nur um Clooney abzuzocken.

„Ich sehe ihn oft hin- und her radeln. Er mag sein Fahrrad“, so Bellamy der Zeitschrift ‚Q‘ gegenüber. „Ich hatte auf eine Einladung zum Poker gehofft. Ich nehme es mit ihm auf. Achtung, für zehn Riesen die Runde. Ich bin gut genug im Pokern, um es mit jemandem wie ihm aufzunehmen. Er kann auch bei mir vorbeikommen und kriegt etwas Tiefkühlbolognese.“

Der 30-jährige Rocker behauptet auch, dass er ein Händchen für Frauen habe. So habe er sich auch mit Popschönheit Lily Allen beim diesjährigen australischen Festival ‚Big Day Out‘ auf Anhieb verstanden. Über seine Freundschaft mit der Britin sagte er: „Wir hatten ein paar schöne Tage da draußen und haben uns ein wenig über das Musikbusiness unterhalten.“

Bei älteren Frauen sei er nicht minder kontaktfreudig, wie Bellamy hinzufügt: „Jane Fonda. Sie ist 72. Ich mag ältere Frauen. Sie hat vor kurzem mit Rod Stewart herumgehangen. Sie schien eine sehr nette Lady zu sein. Aber ich bin an ihr gescheitert – ich habe sie nicht genug umschwärmt.“