Megan Fox: Hungertod statt Kochen




Megan Fox könnte eine Woche ohne einen Bissen Essen überleben.

Die brünette Schönheit, die mit Brian Austin Green verlobt ist, behauptet, dass ihr Talent in der Küche so gut wie nicht vorhanden wäre. Deshalb würde sie lieber verhungern, als selbst den Kochlöffel zu schwingen.

„Ich würde eher verhungern, als für mich selbst zu kochen“, erklärt Fox entschlossen. „Ich denke, dass ich eine Woche ohne Essen überleben könnte.“

Die Schauspielerin (‚Transformers‘) würde nicht nur ohne Essen, sondern auch ohne menschlichen Kontakt klarkommen. Schließlich behauptet sie, dass sie sich selbst immer noch der liebste Freund auf Erden sei.

„Ich könnte Tage, wenn nicht sogar Wochen damit leben, mit niemandem zu sprechen. Ich hasse es, wenn mir Komplimente gemacht werden. Ich hasse es, wenn mir jemand sagt, dass ich talentiert sei oder die Leute mich für einen großen Filmstar halten. Ich habe sowieso immer das Gefühl, dass das nur vorgespielt ist“, so Fox angewidert.

Die 24-jährige Aktrice glaubt auch, dass sie an einer Zwangsstörung leide, die sich darin ausdrückt, dass sie kein Besteck in Restaurants benutzen und nicht auf öffentliche Toiletten gehen könne.

So erklärt sie im Interview mit dem ‚Allure‘-Magazin: „Das ist eine Krankheit, ich bin wirklich krank und das ist nicht mehr lustig. Jedes Mal wenn jemand ins Bad geht und die Spülung betätigt, werden Bakterien in die Luft geschossen. Und meinen Mund an etwas zu legen, an dem schon eine Million andere Münder gewesen sind, und zu wissen, dass man damit all diese Bakterien in den Mund befördert? Einfach widerlich!“