Jonathan Rhys Meyers darf nicht fliegen




Jonathan Rhys Meyers durfte nicht an Bord eines Flugzeuges gehen, weil er zu betrunken war.

Laut ‚RadarOnline.com‘ soll dem irischen Schauspieler, der schon öfter wegen seines Alkoholproblems in Therapie war, verweigert worden sein, an Bord einer ‚United Airlines‘-Maschine am ‚John F. Kennedy‘-Flughafen in New York zu gehen, weil er „streitlustig“ und „störend“ gewesen sei.

Ein Vertreter des Flughafens bestätigt, dass der 32-Jährige zu Beginn des Monats in der First-Class-Lounge „einen Drink nach dem anderen gekippt“ hat, danach „außer Kontrolle“ geraten sei und nicht an Bord gelassen wurde. Weitere Informationen darf der Vertreter aufgrund der Privatsphäre von Kunden nicht preisgeben.

Das war nicht das erste Mal, dass der Darsteller (‚Mission: Impossible III‘) Probleme am Flughafen hatte. Letztes Jahr wurde er am ‚Charles de Gaulle‘-Flughafen in Paris eingebuchtet, weil er angeblich Polizisten zu einem Kampf herausgefordert hatte.

Auch in Irland landete der Star schon einmal hinter Gitter, weil er im November 2007, nur sieben Monate nachdem er zum zweiten Mal wegen Alkoholsucht in Therapie war, eine Schlägerei mit Flughafen-Personal anzettelte.

Über seine Trinkgewohnheit äußerte der Schauspieler sich einst selber so: „Wenn ich trinke, dann bin ich wie Bambi. Ich bin zerstreut, hoffnungslos, wie ein 16-jähriger Junge. Die Menschen merken das.“