Heidi Montag von Pratt enttäuscht


Heidi Montag kam mit ihrem Noch-Mann Spencer Pratt „eigentlich wieder ganz gut klar“, bis dieser sich dazu entschloss, ein Sex-Tape seiner Frau anzukündigen.

Der Noch-Ehemann der ehemaligen ‚The Hills‘-Darstellerin half seiner Ex bei ihrem Umzug in ein neues Haus in Costa Rica, als die gute Stimmung plötzlich kippte. Vor weniger als zwei Wochen hatte der Schauspieler die Scheidungspapiere unterschrieben und nutzte offenbar seine Chance, seiner künftigen Ex beim Umzug von seinen Sex-Tape-Plänen zu berichten.

Dem ‚People‘ Magazin erzählt das Beauty-OP-Wunder: „Alles an der Scheidung war entspannt und ging ganz gut, wir kamen eigentlich ganz gut klar damit und es war unglaublich, dass er mir bei dem Umzug half. Doch dann haben sich die Dinge schlagartig geändert.“

Pratt berichtet indes, er habe die anrüchigen Filmchen, die seine Frau und Karissa Shannon, die Ex von Playboy-Mogul Hugh Hefner, zeigen, auf dem Dachboden des gemeinsamen Hauses in Malibu gefunden.

Der 26-Jährige behauptet, zwei weitere Videos zu haben, auf denen er und seine Verflossene zu sehen seien, die er ebenfalls veröffentlichen wolle, wenn sich die Super-Blondine weigert, noch eine weitere Reality-TV-Show mit ihm zu drehen.

Zu seinem Vorhaben erklärt der TV-Star: „Ich habe Heidi gesagt: ‚Wenn du keine weitere Serie mit mir machst, dann habe ich alte Videos, die ich veröffentlichen werde. Ich kann 5 Millionen Dollar mit einem Sexvideo verdienen, aber ich will das eigentlich nicht. Ich will nicht, dass es so kommt. Heidi ist stinksauer auf mich, aber ich muss mich um mich selbst kümmern.“

Glaubt man der Schönheitsfanatikerin, dann existieren die berüchtigten Sexvideos gar nicht, denn sie behauptet: „Es gibt kein Sex-Tape und es hat auch nie eins gegeben. Spencer will nur Publicity und das ist in erster Linie der Grund, weshalb ich mich von ihm scheiden ließ.“

Die Seite ‚TMZ.com‘ berichtet derweil, Montag habe zugesagt, sich mit dem Porno-Lieferanten und Vize-Chef von Vivid Entertainment Steve Hirsch zu treffen, der das pikante Video von Kim Kardashian und Rapper Ray J. herausbrachte. Hirsch soll der Klatsch-Seite berichtet haben, dass er nach Costa Rica fliege, um sich mit der Blondine zu treffen. Diese wolle sich die Umsatzzahlen des Kardashian-Videos anschauen und möglicherweise an einem eigenen Deal interessiert sein, an dem sie einen Teil der Verkaufseinnahmen verdienen könnte.