Cheryl Cole will Scheidungs-‚Quickie‘


Cheryl Cole hat die Scheidung von Ashley Cole eingereicht.

Die britische Sängerin (‚Fight for This Love‘) verlange Berichten zufolge einen sogenannten „Quickie“ – eine extrem schnelle Scheidung. Als Grund für das Ende der vier Jahre währenden Ehe gab die Schönheit in dem Dokument, das gestern, 25. Mai, im Londoner High Court eingereicht wurde, „unvernünftiges Verhalten“ an.

Cole wagt diesen Schritt nur wenige Monate nach den Enthüllungen über die Affären ihres Kicker-Gatten. Um die Scheidung so schnell wie nur möglich über die Bühne zu bringen, hat die 26-Jährige dem englischen Kicker zugesichert, dass sie keinen Cent von seinem Vermögen will und er sogar die gemeinsame Luxus-Villa behalten dürfe, solange sie eine „saubere Trennung“ bekomme.

Ein Insider verrät der britischen Tageszeitung ‚The Sun‘: „Sie will eine komplett saubere Trennung ohne Böswilligkeiten oder Gerangel um Anwesen und Geld. Cheryl will keinen Cent von Ashleys Geld. Eigentlich hatten die Leute erwartet, dass sie die Villa in Surrey verlangt. Aber das Haus bedeutet ihr nichts. Cheryl überlässt ihm das Haus.“

Im Februar hatte der Popstar via Twitter bekannt gegeben, dass er sich von seinem Ehemann trennt.

Eine Frau hatte zuvor behauptet, dass sie explizite Bilder und SMS von Ashley Coles geheimem Handy empfangen und mehrmals mit dem Star-Fußballer geschlafen habe.

In den Scheidungsunterlagen heißt es, dass Cheryl Cole ihrem Mann vorgeworfen habe, dass er untreu gewesen sei und er zugegeben hat, dass das stimmte.

Ein Vertrauter weiß weiter: „Sie hat für sich voll und ganz akzeptiert, dass es kein Zurück mehr gibt, nachdem Ashley fremdgegangen war und die Ehe zerstört hat. Diese Scheidung wird sauber, schnell, freundschaftlich und geschmeidig. Cheryl hegt keinen Groll gegen Ashley und war unglaublich reif, wenn man bedenkt, wie sie die Trennung weggesteckt hat.“

Angeblich wollte Cole noch bis Juli mit der Scheidung warten, hat dann aber entschieden, dass sie die Ehe lieber noch vor der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika beenden will.