Taylor Swift verlacht ihre Ex-Freunde


Wer im Rampenlicht steht, kann sich brillant rächen: Taylor Swift machte sich im Fernsehen über ihre Ex-Lover lustig.

Das blonde Country-Mädel moderierte am Samstag, 7. November, die Kult-Talk-Show ‚Saturday Night Life‘ und gab einen Song zum Besten, in dem sie Rache an ihren Verflossenen nahm und erklärte, wie sehr sie ihren aktuellen Beau, Schauspieler Taylor Lautner, liebe.

In dem Lied – das wahrscheinlich den Titel ‚The Monologue‘ – also ‚Der Monolog‘ – trug, sang Swift: „Ich liebe es, Songs über Deppen zu schreiben, die mich betrogen haben / Aber ich werde das nicht in meinem Monolog sagen / Ich mag es, ihre Namen in Songs zu bringen, damit sie sich schämen das Haus zu verlassen / Aber ich werde das nicht in meinem Monolog sagen.“

Swift wurde vergangenen November von ‚Jonas Brothers‘-Schönling Joe (20) verlassen und nutzte ‚Saturday Night Life‘ auch gleich, um ihn durch den Kakao zu ziehen.

Unbeirrt sang sie weiter: „Ihr denkt vielleicht, ich erwähne jetzt Joe Jonas, der Typ, der am Telefon mit mir Schluss gemacht hat / Aber ich werde ihn nicht in meinem Monolog erwähnen / Hey Joe, es geht mir sehr gut. Heute moderiere ich SNL / Aber damit werde ich nicht in meinem Monolog angeben!“

Die 19-Jährige ist inzwischen glücklich mit ‚Twilight‘-Beau Taylor Lautner liiert. Und obwohl die Liebe erst seit wenigen Monaten läuft, ist Swift Hals über Kopf in den 17-jährigen Schauspieler verknallt.

In ihrem Lied hieß es dazu: „Und wenn ihr euch fragt, ob ich den Werwolf aus ‚Twilight‘ date / Ich werde das nicht in meinem Monolog kommentieren.“

Sogar den Skandal mit Rapper Kanye West ließ die Sängerin nicht aus. Auf den MTV Music Video Awards (VMAs) war West auf die Bühne gestürmt, während Swift einen Award entgegen nahm, und hatte verlauten lassen, nicht Swift, sondern Soul-Diva Beyoncé hätte den Preis verdient.

Taylor witzelte: „Ihr erwartet vielleicht, dass ich etwas Schlechtes über Kanye sage und darüber, wie er auf die Bühne gerannt ist und meinen VMA-Monolog ruiniert hat / Aber es gibt dazu nichts mehr zu sagen / Weil alles okay ist / Jetzt habe ich immer Bodyguards am Bühnenrand stehen.“