Taylor Lautner gewinnt 40.000 Dollar


Taylor Lautner gewinnt 40.000 US-Dollar in einem Rechtstreit und hat angekündigt, das Geld an eine karitative Einrichtung für Kinder zu spenden.

Der ‚Twilight‘-Darsteller ist als Sieger aus einem Rechtstreit mit Mc Mahons RV herausgegangen, nachdem er diese wegen Vertragsbruch und Betrug verklagt hatte, weil sie einen festgelegten Liefertermin nicht hatten einhalten können. Lautner hatte bei der kalifornischen Firma einen auf seine Bedürfnisse spezialisierten Wohnwagen für den Dreh zu seinem neuesten Streifen ‚Abduction‘ bestellt, doch das Fahrzeug war zu spät und unvollständig geliefert worden. Wie der Internetdienst ‚X17online‘ berichtet, hat Lautners Anwalt Robert Barta eine schriftliche Stellungnahme veröffentlicht, in der es heißt: „Mc Mahons RV hat zugestimmt, den Disput mit Taylor Lautner niederzulegen. Mc Mahons RV wird 40.000 Dollar Schadensersatz an Lautner zahlen, der diese Summe an das ‚Lollipop Theater Network‘ spenden will, eine karitative Einrichtung zu der er einen langjährigen Bezug hat.“

Das ‚Lollipop Network‘ sei eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Ziel verschrieben habe, aktuelle Kinofilme Kindern, die mit chronischen oder terminalen Krankheiten in Krankenhäusern liegen, zu zeigen.

Die Einigung in dem Rechtsstreit kommt relativ überraschend. Vergangene Woche hatte Firmeninhaber Brent McMahon Lautner zu einem Liegestuetz-Wettkampf herausgefordert, bei dem er diesen im Falle eines Gewinnes Schadensersatz in Höhe von 40.000 US-Dollar versprach und die gleiche Summe einem kalifornischen Kinderkrankenhaus spenden wollte, falls Lautner verlieren sollte. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist nicht bekannt, ob es zu einem Wettkampf zwischen dem ‚Twilight‘-Werwolf und seinem Herausforderer gekommen ist.