Susan Boyle lebt in Angst

Susan Boyle lebt in AngstSusan Boyle fand zu ihrem Schrecken gestern, 26. Januar, einen Eindringling in ihrem Haus vor.

Der Mann stand auf der Treppe, als die Sängerin ihr bescheidenes Heim in West Lothian, Schottland, betrat. Als er sich ertappt fand, rannte er an dem erschrockenen Musik-Star vorbei aus dem Haus.

Der ‚I Dreamed A Dream‘-Star kam gerade von einem Tag im Studio zurück, nachdem sie ihre Stimme der Charity-Single von Simon Cowell für die Opfer der verheerenden Erdbeben auf Haiti geliehen hatte.

Ein Freund erzählt der Zeitung ‚The Sun‘: „Susan kam heim und fand einen Eindringling, der auf der Treppe stand, vor. Sie war mit einer anderen Frau unterwegs, die sie abgesetzt hatte, und erwartete, mit ihr nur noch ein paar Minuten zu verbringen. Gut, dass die andere Frau länger blieb. Susan ist nichts passiert, aber natürlich ist sie sehr, sehr erschrocken. Der Typ sah, wie sie hereinkam und rannte direkt an ihr vorbei.“

Die Polizei wurde gerufen und bestätigte, dass ein Mann in der letzten Nacht festgenommen wurde.

Die Sängerin, deren Album weg geht wie warme Semmeln, lebt allein. Jetzt habe sie Angst, sie müsse ihr Haus der Sicherheit wegen aufgeben.

Die örtliche Polizei stattete das Anwesen erst kürzlich mit einem Panik-Alarm aus, nachdem Boyle im letzten Jahr zwei Fremde entdeckte, die durch ihr Fenster spähten.

Vorher ließ der Castingshow-Star verlauten, sie fühle sich „geehrt“, einen Teil zu der Single des englischen Dieter Bohlen beitragen zu können, indem sie sich an dem Charity-Cover der ‚REM‘-Single ‚Everybody Hurts‘ beteiligt.

Die 48-Jährige meinte: „Es ist einfach furchtbar was in Haiti passiert ist. Ich habe ein bisschen was darüber im TV gesehen und es ist so traurig. Gefragt zu werden, mit all diesen talentierten Sängern zu arbeiten, ist einfach großartig, ich fühle mich geehrt. Es wäre toll, Rod Stewart zu treffen, da er auch Schotte ist.“

Andere Stars, die auf der Single zu hören sein werden, sind Robbie Williams, Mariah Carey, Leona Lewis und Kylie Minogue.