Sandra Bullocks Prinzen-Sohn


Sandra Bullocks Familie behandelt ihren Sohn wie einen Prinzen.

Die Oscar-Preisträgerin hat den sieben Monate alten Louis im Januar adoptiert und sagt, jeder sei begeistert darüber gewesen, dass er ein Junge ist, weil es in ihrer Verwandtschaft so wenige Männer gibt.

Sie erklärt: „Ich dachte nicht, dass es ein Junge werden würde. Wir haben nicht viele Jungs in unserer Familie. Junge, jeder war so glücklich darüber. Er wird behandelt wie ein kleiner Kronprinz. Es gibt sonst fast nur Mädels in unserer Familie. Meine Cousine in Deutschland hat einen Sohn. Können Sie sich vorstellen, wie schrecklich mein Vater sich fühlen muss? Ich meine, jeder Nachwuchs war weiblich. Aber das war einfach die Hierarchie, die hier gebrochen werden musste.“

Die 46-jährige Schönheit hatte die Adoption mit ihrem Ex Jesse James begonnen, nachdem jedoch Gerüchte über seine zahlreichen Seitensprüngen laut geworden waren, hatte sich Bullock schließlich als Alleinerziehende beworben. Sie glaubt, es war ihr vorbestimmt, ein Kind zu bekommen – egal unter welchen Umständen.

„Ich denke, alles entscheidet sich so, wie es das Universum vorherbestimmt hat. Wir hatten immer gesagt, dass es egal ist, wo das Kind herkommt. Hätte es eine Krankheit gehabt, wäre uns das auch egal gewesen. Für uns stand fest, dass wir dieses Kind bekommen würden, das uns und ein Zuhause am meisten brauchte“, so die Hollywood-Brünette.

Bullock genießt derweil jeden Moment ihrer Mutterschaft und gibt zu, dass sie extrem erleichtert war, als der Adoptionsprozess endlich abgeschlossen werden konnte. In einem TV-Interview mit Matt Lauer (‚Today Show‘) fügte sie außerdem hinzu: „Er kommt aus New Orleans, er ist ein kleiner ‚Cajun Cookie‘. Es fühlte sich einfach richtig an, es war einfach die richtige Zeit, wissen Sie. ich wollte einfach tun, was alle anderen auch taten. Und es war. er hatte immer mir gehört. Ich fühlte mich nicht, als ob ihn mir jemand wegnehmen könnte. Aber es war schön, dass mir jemand zugestand, dass ich eine gute Mutter sein würde.“