Rihanna mags metallisch

Rihanna habe gewollt, dass ihr neues Album einen Heavy-Metal-Einschlag bekomme.

Die Sängerin, die in Barbados geboren wurde, kehrte diese Woche nach England zurück, um ihr neues Album ‚Rated R‘ und seinen dunkleren Sound vorzustellen. Ursprünglich wollte sie der Platte sogar noch einen rockiger Sound verleihen, aber ihr Platten-Label davon wenig begeistert gewesen sein.

Die 21-jährige Pop-Prinzessin war an den Gitarristen Nuno Bettencourt der amerikanischen Band Extreme herangetreten, der auf ihrer LP spielen sollte, aber ihre Produzenten schoben dem einen Riegel vor.

Nuno berichtete der britischen ‚Daily Star‘-Zeitung: „Ich denke, das Platten-Label hatte einen Anfall, deswegen haben sie eine andere Richtung eingeschlagen.“

Trotz allem wurde Rihanna von Nuno auf der Bühne begleitet, als sie auf der Bühne der ‚O2 Brixton Academy‘ am Montag, 16. November, in London auftrat.

Der 43-jährige Rocker erzählte: „Ich wurde schon oft von Pop-Sängern gefragt, ob ich mit ihnen spielen will, aber ich habe immer abgelehnt, weil sie den Vibe irgendwie nicht erfasst haben. Aber als ich mit Rihanna gesprochen habe, war sie Feuer und Flamme dafür, sich selbst in eine absolute Rock-Göre zu verwandeln.“

Auf der Party nach dem Auftritt im Londoner ‚Mahiki‘-Nachtclub feierte die karibische Schönheit mit der Boy-Band JLS und den Sängern Mr Hudson und Chipmunk. Sie begeisterte sich: „Ich liebe britische Jungs, sie sind so lieb. Und die, die heute hier sind, sind total talentiert.“

Das Konzert war Rihannas erste Live-Show, nachdem sie im Februar von Ex-Freund Chris Brown verprügelt worden war.