Rebecca Romijn: „Ich war eine Milchmaschine!“

Rebecca Romijn fühlte sich nach der Geburt ihrer beiden Zwillingstöchter wie eine „wandelnde Milchmaschine“.

Der Star aus ‚X-Men – Der letzte Widerstand‘ entschied sich im letzten Monat ihre beiden neun Monate alten Töchter Dolly und Charlie nicht mehr zu stillen, da es sie erschöpfte, beide Mädchen mit Muttermilch zu versorgen.

Die 36-jährige Schauspielerin verrät dazu: „Ich habe vor drei Wochen aufgehört zu stillen. Und ja, ich war eine Milchmaschine! Ich hatte das Gefühl, dass ich nichts anderes für sie war – eine wandelnde Milchmaschine.“

Durch das Stillen war Romijn zwar „ständig ausgetrocknet“, konnte aber leicht die zusätzlichen Babypfunde loswerden, die sie während der Schwangerschaft zugelegt hatte.

Der Webseite ‚Starpulse.com‘ gestand sie unverhüllt: „Weil ich Schauspielerin bin, ist der Druck, schnell Gewicht zu verlieren, auf jeden Fall da. Aber ganz ehrlich, das habe ich zum größten Teil dem Stillen zu verdanken. Es verbraucht viele Kalorien pro Tag, zwei Babys zu stillen. Das war sehr schnell, aber ich habe noch ein kleines Stück vor mir.“

Während ihr Mann Jerry O’Connell sich zuhause um die beiden Zwillinge kümmert, dreht Romijn derweil ihre neue TV-Serie ‚Eastwick‘. Dass sie ihre beiden Sprösslinge dadurch weniger sieht, stört sie nicht, da sie glaubt, ihr Verhältnis zu ihnen so zu stärken.

Sie erklärt: „Ehrlich gesagt, ich war während der ersten sechs Monate ständig bei ihnen, bis dann die Dreharbeiten begannen. Für einige Zeit hatte ich das Gefühl, dass sie mich für zu selbstverständlich hinnahmen. Wenn Jerry in den Raum trat, machten sie immer großes Theater. Aber dass ich die ganze Zeit bei ihnen war, merkten sie überhaupt nicht. Jetzt, da ich nicht mehr so viele Stunden da bin, werden sie sehr anhänglich und ich muss sagen, dass ich das liebe. Es ist das schönste Gefühl, das es gibt.“