Pamela Anderson am Existenzrand


Platinblonde Steuersünderin: Pamela Anderson schuldet dem US-Staat angeblich 500.000 US-Dollar an Steuern.

Das einstige Playboy-Model soll dem Fiskus angeblich 493.144 US-Dollar vorenthalten haben. Bereits im April des vergangenen Jahres wurde die ‚Baywatch‘-Nixe aufgefordert, die Summe zu begleichen. Jetzt haben die kalifornischen Behörden sie auf eine jährliche Liste von Steuersündern gesetzt, die diejenigen aufzählt, die mehr als 100.000 US-Dollar schuldig sind.

Die 42-jährige Anderson und ihr Anwalt Robert T. Leonard haben bisher nichts zu den Behauptungen von sich gegeben.

Vor kurzem hat das Busenwunder allerdings zugegeben, finanzielle „Fehler“ gemacht zu haben. So erklärte die Star-Blondine: „Es kann sein, dass ich Fehler gemacht habe, als ich meine Steuern ausgerechnet habe.“

Im Moment steckt das einstige Idol im Rechtsstreit mit der US-Kleidungsfirma ‚Maggy London International‘, die sie wegen des Namens ihrer eigenen Marke verklagt hatte.

Die Firma behauptet, dass die Aktrice Anfang des Jahres ihre Forderung, den Titel ihrer ‚A*Muse‘-Kollektion zu ändern, ignoriert habe. ‚Maggy London International‘ hat selbst eine Linie namens ‚Muse‘, die bereits 2002 als Markenname registriert wurde.

Bereits im vergangenen Jahr hieß es, Anderson sei pleite, nachdem eine Baufirma sie wegen einer Million US-Dollar an Renovierungsarbeiten an ihrem Haus in Malibu verklagt hatte.

Die Beauty dementierte damals noch vehement, dass sie in Geldnot sei und erklärte: „Ich bin finanziell abgesichert. Es ist richtig, dass ich gerade eine Auseinandersetzung mit einigen Arbeitern habe, die mein Haus renovieren. Meine Anwälte begutachten die Arbeiten, um herauszufinden, ob die Rechnungen fair sind. Falls sie es sind, bezahle ich. Sind sie es nicht, werde ich nicht zahlen.“