Miley Cyrus sorgt für Liebesstress

Neue Liebe, neues Glück? Das trifft zumindest auf Miley Cyrus und ihren neuen Lover Liam Hemsworth zu. Seine Ex-Freundin hingegen ist am Boden zerstört.

Die quirlige ‚Hannah Montana‘-Darstellerin und der australische Schauspieler sind sich am Set ihres neuen Filmes ‚The Last Song‘ näher gekommen – das brach allerdings das Herz seiner Ex Laura Griffin.

Auf ihrer ‚Facebook‘-Seite schrieb die unglückliche Studentin: „Liam und ich waren seit Schultagen unzertrennlich. Aber jetzt ist da Miley Cyrus. Wie soll ich da mithalten?“

Griffin macht die junge Sängerin und Schauspielerin für das Ende ihrer Beziehung zu Hemsworth verantwortlich und beschuldigt sie, ihr ihren „Freund und besten Kumpel“ weggeschnappt zu haben. Dem australischen ‚Woman’s Day‘-Magazin verrät sie empört: „Er war mein Freund und mein bester Kumpel. Es gibt keinen anderen Grund, warum er mit mir Schluss hätte machen sollen.“

Die aufblühende Romanze kam ans Licht, als die beiden Co-Stars küssend am Filmset erwischt wurden – ohne laufende Kameras im Hintergrund.

Der Schauspieler Alex Emanuel enthüllt: „Miley sprang in seine Arme, schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn und lehnte sich zurück, er hielt sie fest. Es war wie eine Szene aus einem alten Film, in der der Mann in einen Zug einsteigt und sich von seiner Liebsten verabschiedet.“

Im letzten Monat lieferte sich Cyrus noch hitzige Wortgefechte mit ihrem Ex Justin Gaston. Der Jung-Star trennte sich im Juni von dem Unterwäschemodel, brach den Kontakt jedoch nicht ab. Über die Social-Networking-Seite Twitter tauschten die beiden kryptischen Nachrichten aus.

Gaston schrieb zunächst: „Manche Menschen verwechseln viel zu leicht Dummheit mit Mut.“

Cyrus umgehende Antwort darauf: „Ja. Ich liebe es, wenn Menschen Mut damit verwechseln, ein paar blöde Tweets zu schreiben, um so zu tun, als ob ihnen etwas egal ist. Du fürchtest dich davor zu lieben.“

Nebenbei wurde Cyrus eine Romanze mit Steve Rushton nachgesagt, einem ehemaliges Mitglied der Popband Son Of Dork.