Michael Jackson: Vielleicht-Sohn spielt den King of Pop

Wie der Vater, so der Sohn: Michael Jacksons ‚Sohn‘ soll ihn in einem Film darstellen.

Omer Bhatti ist Gerüchten zufolge Jacksons uneheliches Kind und tritt nun ein großes Erbe an: In einem Bio-Pic über den King of Pop soll Bhatti die Hauptrolle übernehmen.

Ein Insider enthüllte gegenüber der britischen Tageszeitung ‚The Sun‘, was die Zuschauer von dem Projekt erwarten dürfen: „Michaels Geschichte von seiner Kindheit zum Höhepunkt seiner Karriere ist einfach nur verblüffend. Die Familie denkt, dass die Fans unbedingt eine dramatische Nacherzählung sehen wollen. Sie wollen seine Kindheit und das Familienleben erzählen, sich aber vor allem auf die Zeit konzentrieren, als seine Karriere voll aufblühte.“

Bhatti selbst dementiert die Gerüchte, er sei ein Nachkömmling Jacksons, gesteht aber, der Entertainer habe ihm immer gesagt, er sei „wie ein Sohn“ für ihn. Trotzdem: Der gebürtige Norweger, der auch schon als Jackson-Imitator auftrat, wird auffällig offen im Jackson-Clan willkommen geheißen. Das beweist unter anderem sein Platz in der ersten Reihe bei Jacksons Gedenkfeier im Juli. Außerdem lebt der 25-Jährige seit dem Tod seines Vielleicht-Vaters Ende Juni im Haus der Jacksons im US-Bundesstaat Kalifornien.

Bhatti traf die ‚Thriller‘-Legende das erste Mal 1996, als er mit seiner Mutter Pia und seinem Stiefvater Riz auf Urlaub in Tunesien war. Er konnte Jacko mit seinen ausgefallenen Tanzschritten für sich gewinnen und wurde schnell sein „bester Freund“. 1997 zog die kleine Familie zu Jackson, wo Pia als Nanny und Riz als Chauffeur gearbeitet haben sollen.

In der Zwischenzeit meldet sich Jacksons Vater Joe erneut zu Wort: Er habe versucht, seinen Sohn von den verschreibungspflichtigen Medikamenten fern zu halten, doch dessen Bodyguards hätten ihn nicht durchgelassen.

„Ich dachte bei mir: ‚Ich nehme meine Knarre und schieße mir den Weg zu Michael frei.'“, hadert der Altvordere. „Ich habe zu meiner Frau Katherine gesagt: ‚Wir müssen den Jungen da raus bekommen oder er ist in einer Woche tot.‘ Und eine Woche später war er wirklich tot.“