Lady Gaga: Auftritt als Madame Butterfly

Lady Gaga wollte Lämmer und Hunderte von Schmetterlingen für ihren Auftritt bei ‚The X Factor‘.

Die ‚Bad Romance‘-Sängerin erstaunte den ‚britischen Dieter Bohlen‘ Simon Cowell mit ihren Anfragen, aber diese wurden schlussendlich von Gesundheits- und Sicherheitsbehörden abgelehnt. Sie wird stattdessen diesen Sonntag, 6. Dezember, in der britischen Talent-Show mit knapp bekleideten, männlichen Tänzern auftreten.

Ein Insider dazu: „Simon wollte sie in der Show, weil er weiß, dass sie 110 Prozent in den Auftritt stecken wird. Sie macht immer einen großen Aufriss mit ihren Kostümen und ihrer Tanz-Routine. Aber nicht mal er war vorbereitet auf das, was sie sich vorgestellt hat. Er dachte, ihre Forderung nach den Tieren sei ein Scherz, aber dann erkannte er, es war Lady Gaga. Simon liebt Tiere und hätte nichts dagegen gehabt, wenn da Lämmer durch die Gegend gerannt wären, aber er sagte wegen der Gesundheit und Sicherheit nein.“

Die exzentrische Super-Blondine wollte kürzlich auch Löwen auf der Bühne, um sie bei ihrem Auftritt auf den ‚MTV Video Music Awards‘ zu begleiten, aber auch das wurde abgelehnt.

Der Insider fügte der britischen Zeitung ‚Daily Mirror‘ gegenüber hinzu: „Nach den MTV Awards wusste sie, dass es schwierig ist, Tiere auf die Bühne zu kriegen, aber sie hat es einfach mal versucht. Aber sie hatte dann andere Ideen und ist begeistert davon, was das ‚X Factor‘-Team sich ausgedacht hat. Die Leute werden trotzdem überwältigt sein.“

Die britische Gesundheits- und Sicherheitsbehörde verboten auch Sängerin Mariah Carey ihre Diva-Allüren, als sie letzten Monat in einem Shopping-Center die Weihnachtslichter in London anschaltete.

Carey verlangte 20 weiße Kätzchen und 100 weiße Tauben, die sie während der extravaganten Anschalt-Zeremonie im Westfield Shopping-Center unterstützen sollten. Aber die Gesundheits- und Sicherheitsbehörden verwehrten ihr diesen Wunsch – Tiere seien innerhalb des Komplexes nicht erlaubt.

Die Sängerin kam allerdings in einem Rolls-Royce und wurde von 80 Leibwächter und ihrem 15-köpfigen Gefolge begleitet.