Jordin Sparks war gegen Dance


Jordin Sparks wollte sich eigentlich nicht als Dance-Musikerin etablieren.

Die Soul-Röhre (‚No Air‘), die 2007 durch den Sieg der Castingshow ‚American Idol‘ berühmt wurde, hat enthüllt, dass sie eigentlich nie einen Song für die Club-Szene produzieren wollte. Allerdings empfand sie die Arbeiten an ihrer letzten Single ‚S.O.S (Let the Music Play)‘ dann doch als befreiend.

„Das war nichts, was ich unbedingt machen wollte. Aber ich stehe neuen Dingen definitiv immer offen gegenüber und probiere gerne Neues aus. Einen Dance-Song hatte ich bis dato noch nicht gemacht. Also wollte ich das ausprobieren und schauen, wie es läuft“, so Sparks. „Es war auf jeden Fall etwas ganz Neues für mich und es hat so viel Spaß gemacht, das Video zu drehen, weil auch das ja was ganz Neues war. Es war also durch und durch eine ganz neue Erfahrung.“

Sie hat zwar nicht mit dem Erfolg des Dance-Hits gerechnet, bewies jedoch 2009 den richtigen Riecher, als Sparks forderte, ihre Single ‚Battlefield‘ zum Lead-Song ihres Album zu machen.

‚Beatweek‘ sagte sie im Interview: „Bei manchen Songs weiß man es einfach ganz automatisch. Ich habe ‚Battlefield‘ gehört und ich wusste, dass es ganz anders ist, als alles andere, das ich bis dahin aufgenommen hatte. Ich hatte gehofft, dass es zu dem Hit wird, für den wir es alle gehalten haben. Es gibt keine sichere Methode, um vorherzusagen, was ein Hit wird und was nicht.“