Jennifer Aniston: Faulheit als Beziehungskiller

Wie Recht sie doch hat: Jennifer Aniston ist der Meinung, dass Faulheit Beziehungen killt.

Die 40-jährige Star-Blondine war mit Hollywood-Beau Brad Pitt verheiratet und liebte Schönlinge wie den Schauspieler Vince Vaughn, das Model Paul Sculfor und den Sänger John Mayer – sie kennt sich aus in Sachen Liebe. Genau deswegen scheint sie auch herausgefunden zu haben, warum so viele Beziehung irgendwann scheitern: Weil die Partner nicht bereit sind, richtig hart an ihrer Liebe zu arbeiten.

In einem Interview erklärt Aniston ihre Sicht der Dinge: „Warum die Romantik irgendwann dahin ist? Ich denke, es ist Faulheit. Das tue ich wirklich. In einer guten Beziehung geht es um gute Zusammenarbeit. So sollte man in eine Beziehung reingehen.“

Die ‚Marley&ich‘-Darstellerin ist große Verfechterin von Kommunikation innerhalb einer Liebesbeziehung und der festen Überzeugung, dass die meisten Paar-Probleme überwunden werden können, wenn die Beteiligten aussprechen, was sie unglücklich macht.

Im Gespräch mit dem ‚Harper’s Bazaar‘ sagt Aniston: „Ich denke, man muss miteinander reden. Sag, was du brauchst. Sag, was du willst. Auf diese Weise ist es nicht bedrohlich. Du musst einfach nur aussprechen: ‚Das ist mir wichtig.'“

Eine ganz simple, aber existenzielle Regel für Beziehungen bringt die hübsche Aktrice so auf den Punkt: „Erwarte nicht von deinem Partner, dass er deine Gedanken liest.“

Aniston ist bekannt dafür, ihre Liebes-Ratschläge gerne mit der Öffentlichkeit zu teilen. Vor kurzem ärgerte sie sich über Frauen, die alles für ihren Mann tun und sich dann darüber beschweren, als selbstverständlich hingenommen zu werden.

„Ich denke, es liegt daran, dass Frauen instinktiv den Part im Haushalt übernehmen“, erklärte die Filmschönheit in einem Interview. „Frauen beschweren sich darüber, dass Männer nicht genug tun, aber es ihr eigener Fehler. Ihr trainiert eure Männer darauf, nichts zu tun. Ihr könnt ihnen nicht vorwerfen, dass sie nicht wissen, was ihr Job ist, wenn ihr es nicht von Anfang an verlangt.“