Gary Barlow gesteht Depressionen

Moppel-Star: Gary Barlow war so fett, dass er kaum einen Fuß vor den anderen setzen konnte.

Der ‚Take That‘-Frontmann hat sich 1996 nach der Trennung der Band so sehr gehen lassen, dass er so moppelig wurde, dass er alltägliche Tätigkeiten kaum noch verrichten konnte.

Der dreifache Vater, der vor kurzem seinen zehnten Hochzeitstag mit seiner Frau Dawn feierte, gesteht: „Ende der 90er hatte ich so starke Depressionen und hatte mich bis 2000 auf über 105 Kilogramm voll gefressen. Ich war praktisch unbeweglich und fand es schwierig, von A nach B zu gelangen. Ich erinnere mich daran, wie ich eines Morgens aufgewacht bin und versucht habe, aus dem Bett zu kommen. Es war so schwierig. Aufzustehen war so anstrengend. Als ich dann ums Bett gelaufen bin, hat mich Dawn beobachtet und wohl bemerkt, dass ich ein bisschen unbeweglich geworden war. Sie sagte: ‚Willst du nicht zum Arzt gehen? Vielleicht ist es das wert, herauszufinden, warum du so schwer geworden bist.‘ Natürlich wusste sie, warum. Ich war ja ständig am essen!“

Der ‚Greatest Day‘-Interpret sagt, dass er damals das Gefühl hatte, versagt zu haben, weil sein Gewicht so außer Kontrolle geraten war.

Der britischen ‚OK!‘ gegenüber gesteht er: „Ich schaue mir alte Bilder von mir an, auf denen ich noch dicker war und es ist, als wäre ich in meinem eigenen Gefängnis gewesen. Es stimmt, je dicker man ist, desto kleiner fühlt man sich. Man schämt sich dafür. Man muss auf sich achten und ich habe versagt, weil ich so ausgesehen habe.“