Ex-Sugababe Keisha Buchanan macht solo weiter

Letzten Monat verließ sie die Sugababes, doch ihre Karriere will sie nicht an den Nagel hängen: Keisha Buchanan arbeitet gemeinsam mit Taio Cruz an einer Solo-Karriere.

Die junge Sängerin tut sich mit Cruz zusammen, der in der Vergangenheit Hits für die Sugababes geschrieben hat.

Der Songschreiber freut sich auf die Zusammenarbeit und verkündet stolz: „Ich würde absolut mit Keisha arbeiten, wenn sie mich haben will. Sie kann auf meine Hilfe zählen.“

Um die ’neuen‘ Sugababes macht sich Cruz keinerlei Sorgen. Im Gegenteil betont er: „Die Sugababes werden zurecht kommen. Sie sind als Band eine sehr starke Marke und haben immer noch das gleiche Management, sie werden also zurecht kommen.“

In Cruz‘ Augen herrscht Gleichstand zwischen den zerstrittenen Parteien. „Keisha wollte ihr eigenes Ding machen und sie haben jetzt Jade“, erklärt er simpel.

‚Break Your Heart‘, die letzte Single des Hitmachers, toppte die englischen Charts drei Wochen am Stück – leider nur waren seine berühmten Freunde zu beschäftigt, um seinen Erfolg mit Cruz zu feiern.

Im Interview mit der englischen Tageszeitung ‚Daily Star‘ sagte der Musiker: „Ich habe bis jetzt noch nicht gefeiert. Ich hatte daran gedacht, letztes Wochenende mit meinen Kumpels zu feiern. Aber die Hälfte meiner Freunde ist berühmt und hat verrückte Terminpläne.“

Ein kleiner Trost bleibt Cruz. Fröhlich erzählte er dem Tageblatt: „Ich werde Cheryl Cole in zwei oder drei Tagen sehen. Ihr Label hat ‚Break Your Heart‘ verpasst. Aber sie hat einen anderen Song von mir – ‚Stand Up‘ – der auf ihrem Solo-Album sein wird.“

Der 26-Jährige greift aber nicht nur Pop-Damen unter die Arme. An seiner eigenen Karriere feilt er auch stets. Sein kommendes Album ‚Rokstarr‘ beschreibt Cruz als „Überraschung“.

„Einige Songs auf meiner Platte sind Hits wie die von Take That, die ich so gerne schreibe“, klärt der Brite. „Die Hälfte der Tracks würde man von mir erwarten, der Rest ist eine Überraschung. Vielleicht gehe ich auf dem nächsten Album noch weiter.“