Edward Norton hält Twitter für Folter

Cyber-Stalking, nein danke: Edward Norton hält Social-Networking-Seiten für „Folter“.

Anders als viele andere Stars hat der Held aus ‚Leaves of Grass‘ noch nie einen Internet-Blog verfasst – und er hat auch nicht vor, daran etwas zu ändern. Schließlich hasst der Schauspieler den Gedanken, dass ihn Leute cyberstalken, ihn also per Internet verfolgen könnten.

Der 40-jährige Charakterdarsteller erklärt: „Ich habe mich persönlich noch nicht für diese neuen Social-Networking-Seiten wie ‚Twitter‘, ‚Facebook‘ oder ‚MySpace‘ engagiert. Der Gedanke daran, dass mich Leute jeden Tag verfolgen könnten, gleicht für mich einer Folter. Es ist das absolut Letzte, was ich machen würde. Es geht für mich dabei nur um gesellschaftliches Geplapper.“

Auch wenn er wenig von den Social-Networking-Seiten hält, hat sich Norton auf ‚Twitter‘ registriert, um Geld für seine Lieblings-Charity zu sammeln, den ‚Massai Wilderness Conversation Trust‘.

Dem ‚Parade Magazine‘ gestand er: „Das ist ein gutes Beispiel, wie man so eine Plattform nutzen kann, um Gutes zu tun. Es war mein erster Versuch. Wir haben unser laufendes Trainingstagebuch auf ‚Twitter‘ veröffentlicht. Man kann auf der Seite auch Fotos sehen.“

Die Stiftung sichert die Bewahrung der Kultur des traditionsreichen Massai-Stammes im afrikanischen Kenia.?