Dr. Pocher mit ganz besonderer Behandlung

Mal wieder sorgte Oliver Pocher für Gesprächsstoff. Im weißen Arztkittel und mit Stethoskop um den Hals erschien Dr. Pocher auf der Party der „Kö Mens Klinik“ in Düsseldorf. Aber das war nicht das, was Aufsehen erregte. Erst als er zur ganz speziellen Untersuchung mit der Stewardess Sarah S. (27) im Patientenzimmer verschwand, wurde aus der Nummer eine Schlagzeile. Wirklich ein Techtelmechtel oder alles nur PR?

Privatsprechstunde des Dr. Pocher dauerte nur 45 Sekunden

Ärzte sollen ja eine ganz besondere Wirkung auf Frauen haben. Das dachte sich vielleicht auch Oliver Pocher und kam deshalb als Arzt verkleidet zur Party. Das schien vor allem Stewardess Sarah sehr zu gefallen und so dauerte es nicht lange und Pocher und die 27-Jährige verschwanden in einem der neuen Patientenzimmer. Dort wurde dann wohl eine ganz private Sprechstunde abgehalten. Angeblich aber flog das sexuelle Spielchen schon nach nur 45 Sekunden auf, als eine Klinik Mitarbeiterin das Klinikzimmer betrat. Peinlich war es dem 38-Jährigen Comedian jedenfalls nicht. Zumindest gab er sich in einem Interview zu diesem Thema wenig reumütig.

Pocher: „Die Operation verlief erfolgreich“

Natürlich war diese kurze Nummer der Gesprächsstoff auf der Party und auch danach. Pocher wäre nicht Pocher, wenn er sich dazu nicht auch zu Wort melden würde. In einem Interview mit der „Bild“ erklärte er seine ganz spezielle Untersuchungsmethode. So sagte er, dass die Operation erfolgreich verlief und der Eingriff nach 45 Sekunden von seiner Seite aus erfolgreich beendet wurde. Obwohl das heiße Intermezzo mit der schönen Stewardess durch eine Mitarbeiterin der Klinik gestört wurde, steht Dr. Pocher seinen „Patientinnen“ auch weiter gern zur Verfügung. Schließlich, so Pocher, liege ihm das Wohl seiner Patienten sehr am Herzen, egal, ob, Kasse oder Privat. Wem sein eindringlicher Behandlungsplan also gefällt, der kann sich gern an den Comedian wenden.

War das alles ein PR-Gag?

Das Oliver Pocher auf der Eröffnungsfeier der Düsseldorfer Schönheitsklinik nichts anbrennen lies, ist für ihn nicht ungewöhnlich. Zudem sagte er schon bei seinem Erscheinen, mit Arztkittel und Stethoskop, er wolle mal gucken, was so geht. Da ging dann wohl so einiges und ob es wirklich so ein Zufall war, dass er beim Stelldichein im Patientenzimmer erwischt wurde? Schließlich heißt seine neue Tour „Voll OP auf Tour“, da kommt so eine „Sprechstundenspezial“ ganz gelegen. Stewardess Sarah wurde allerdings, so sagt sie selbst, gebeten, die Feier zu verlassen. Oliver Pocher dagegen feierte weiter und hatte sichtlich Spaß.