David Hasselhoff: „Es war kein Alkohol-Rückfall“

David Hasselhoff behauptet, er sei nicht wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert worden, sondern wegen einer Ohrenentzündung.

Am Sonntag, 20. September, wurde der ‚Baywatch‘-Star, der seit Jahren gegen seine Alkoholsucht kämpft, ins Encino-Krankenhaus im US-Bundesstaat Kalifornien eingeliefert – angeblich war er nach einer heftigen Trink-Session Zuhause bewusstlos zusammengebrochen. Jetzt meldet sich Hasselhoff persönlich zu Wort: Er habe keinen Rückfall erlitten, sondern sich lediglich schlecht gefühlt, nachdem er zwei nicht zueinander passende Medikamente geschluckt hatte.

Sein Anwalt Mel Goldsman lässt verlauten: „David wird wegen einer Innenohrentzündung behandelt und reagierte am Wochenende schlecht auf seine Medikamente. Er verlor seinen Gleichgewichtssinn und fühlte sich benommen.“

Die Gerüchte über ein Saufgelage weist der Rechtsvertreter von sich. „Das war alles ein Missverständnis. Es war kein Alkohol-Rückfall“, betont Goldsman.

Kürzlich waren Gerüchte aufgekommen, nach denen ‚The Hoff‘, wie Hasselhoff spaßeshalber genannt wird, „betrunken“ in seinem Haus zusammengebrochen war. Seine 17-jährige Tochter Hayley soll daraufhin den Notarzt verständigt haben, der den Star in die Klinik brachte. Noch am selben Abend durfte Hasselhoff die Einrichtung wieder verlassen.

Die ‚Knight Rider‘-Legende versucht schon seit Jahren, seine Sucht nach Alkohol zu besiegen und hat bereits fünf Klinikaufenthalte wegen Alkoholvergiftung hinter sich.