Chipmunk ist ausgebrannt

Gerade mal 18 und schon Burn-Out? Chipmunk braucht eine Pause vom Rampenlicht.

Der junge Rapper postete vor wenigen Tagen besorgniserregende Nachrichten auf ‚Twitter‘, in denen er andeutete, sich umbringen zu wollen. Jetzt sagte der britische Musiker alle bevorstehenden Termine ab.

In einem Statement seitens der Plattenfirma heißt es: „Seitdem er seinen Schulabschluss und sein Album fertig gestellt hat, arbeitete Chipmunk unglaublich hart an einer erfolgreichen Musikkarriere. Das forderte an diesem jungen Künstler nun seinen Tribut.“

Das Management will ihm nun „Zeit geben“, um sich zu erholen.

Der Hip-Hopper (‚Chip Diddy Chip‘) löste eine Welle der Entsetzung aus, als er über ‚Twitter‘ seine beunruhigende Gedanken veröffentlichte. Die Tweets wurden inzwischen von der Seite gelöscht.

Im ersten soll Chipmunk unmissverständlich klar gemacht haben: „Ich will sterben.“ Später postete er die Frage: „Ist Selbstmord schwierig?“

In der Zwischenzeit versicherte Chipmunk seinen Fans, er werde seine Probleme unbeschadet bewältigen.

„Das war eine sehr schwierige Zeit für mich… Aber ich werde es durchstehen“, verlautete er via Internet.

Noch im September sah die Welt von Jahmaal Fyffe, wie Chipmunk mit bürgerlichem Namen heißt, ganz anders aus: Damals setzte er sich im Konkurrenzkampf um den Preis als besten Hip-Hop-Act auf den MOBO-Awards gegen Genre-Größen wie Eminem und Kanye West durch.