Cheryl Cole: ‚Girls Aloud‘ müssen draußen bleiben


Cheryl Cole will ihre Kolleginnen von Girls Aloud nicht sehen.

Die an Malaria erkrankte Sängerin will selbst ihren engsten Freundinnen Kimberley Walsh und Nicola Roberts nicht an ihrem Krankenbett empfangen, weil sie sich so schwach und kränklich nicht zeigen möchte.

Die hübsche Brünette hat einzig ihrer Mutter Joan Callaghan und ihrem Freund Derek Hough gestattet, sie im Krankenhaus besuchen zu kommen, während sie sich von der potentiell tödlichen Tropenkrankheit erholt.

„Cheryl will nicht, dass sie jemand so sieht“, erklärt ein Insider das seltsame Verhalten der eitlen Britin. Nachdem sie vor zwei Wochen in die Notaufnahme eingeliefert wurde, soll es der 27-jährigen Cole mittlerweile relativ gut gehen, da sie ein Einzelzimmer im Krankenhaus bekommen hat.

Der Vertraute berichtet der britischen Tageszeitung ‚The Sun‘ weiter: „Sie war hocherfreut, als ihr etwas Privatsphäre zugesichert wurde. Sie ist immer noch sehr schwach und driftet immer wieder in den Schlaf ab, aber sie hat eindeutig Zeichen der Besserung gezeigt.“

Wahrscheinlich bleibt Cole bis Ende Juli im Krankenhaus.