Cheryl Cole geschockt von sexy SMS

Cheryl Cole ist am Boden zerstört, weil ihr Ehemann einer anderen Frau eindeutige SMS und Fotos geschickt hat.
 

Die ‚Fight for This Love‘-Sängerin wird nun von ihren ‚Girls Aloud‘-Kolleginnen und ihrer Mutter Joan Callaghan dazu aufgefordert, sich von ihrem Ehemann, dem Fußballer Ashley Cole, zu trennen. Nur wenige Tage, nachdem er unter Verdacht stand, dem Nackig-Model Sonia Wild explizite Textnachrichten geschickt zu haben, wurde er nun dabei erwischt, wie er versaute Fotos und SMS an eine unbekannte Sekretärin sendete.
 

Ein Insider gegenüber der ‚Sun‘: „Sie fürchten, dass Ashley Cheryl zurückhalten wird. Er verdient es nicht, dass man sich den Kopf über ihn zerbricht. Sarah Harding ist besonders sauer, wenn nicht sogar wütend. Aber alle Mädels sind enttäuscht und leiden wie Schwestern mit ihr. Sie werden alles tun, um Cheryl zur Seite zu stehen und sie zu beschützen. Cheryls Mutter ist auch stinksauer. Sie hat bereits gesagt, dass sie Cheryl unterstützen wird, egal wie sie sich entscheidet. Sie persönlich glaubt, dass Cheryl besseres verdient.“
 

Im Oktober 2008 hatte Ashley Cole der Sekretärin bereits mehr als 300 SMS geschickt.
 

Auf einem der Fotos war er in weißen Shorts zu sehen, wie er vor dem Badezimmerspiegel posierte. Acht Tage später sendete er ihr ein Bild von sich, wie er auf seinem Bett lag.
 

In einer SMS hieß es: „Kann ich bitte noch einmal deine Titten haben.“ In einer weiteren: „Nein, er ist nicht groß. Du bist lustig. X“
 

Die 26-jährige Cole ist schwer enttäuscht, nachdem sie die Neuigkeiten erfuhr und soll gestern, 14. Februar, „miserabel ausgesehen“ haben. Den Valentinstag verbrachte sie ohne ihren Ehemann und probte stattdessen für ihren Auftritt bei den BRIT Awards die morgen, 16. Februar, vergeben werden.
 

Ein Vertrauter erklärt: „Cheryl kam mit Sonnenbrille. Sie hat mit niemandem geredet und ist schnurstracks in ihre Garderobe gegangen. Sie kam auf die Bühne, probte und ging gleich wieder. Sie hat ihren Auftritt nicht abgesagt und ist drei Stunden am Veranstaltungsort geblieben, sah aber miserabel aus.“