Beyoncé ist Feministin


Beyoncé Knowles ist der Meinung, ihre feministischen Werte seien der Grund für ihre erfolgreichen Beziehungen.

Die ‚Halo‘-Sängerin, die mit dem Hip-Hop-Star Jay-Z verheiratet ist, behauptet, mit Frauen immer gut befreundet gewesen zu sein und sieht darin den Grund, nicht an die falschen Männer geraten zu sein.

„Ich halte mich schon irgendwie für eine Feministin“, erklärt sie. „Es ist nicht so, dass ich mich dazu entschieden hätte, so zu werden. Vielleicht liegt das daran, dass ich in einer Band mit anderen Frauen aufwuchs und das half mir sehr. Es hat mich von so viel Ärger und so vielen schlechten Beziehungen ferngehalten. Meine Freundschaft mit meinem Mädels ist so ein großer Teil von mir, dass ich sie niemals enttäuschen würde. Ich möchte diese Freundschaft nie betrügen denn ich liebe es, eine Frau zu sein und liebe es genauso, anderen Frauen eine Freundin zu sein“, macht die Sängerin klar. Weiter erklärt sie, der Meinung zu sein, dass man aus Frauen-Freundschaften eine Menge lernen könne und diese deshalb sehr wichtig seien.

Während der Schönen ihre persönlichen Beziehungen sehr wichtig sind, findet sie es manchmal schwer, alles in ihrem Leben auszubalancieren. Dem ‚You‘-Magazin erklärt sie, weshalb: „Für mich ist es immer sehr schwer, eine Balance zu finden. Ich liebe so viele verschiedene Dinge und die Disziplin zu haben, einige Sachen außen vor zu lassen und mich immer nur auf eine Sache zu konzentrieren, damit ich 100 Prozent geben kann, ist sehr schwer.“

Weiter berichtet sie, eines der größten Probleme in ihrem Leben sei Zeitmangel.

„Es ist schwer sicherzustellen, dass ich Zeit habe, eine Ehefrau zu sein, eine Sängerin, eine Songwriterin und Schauspielerin und dann noch Zeit für mein Modelabel und mein neues Parfüm zu haben. Ich bin wie jede andere Frau, die ein Kind und einen Ehemann hat – die einen Job hat. Meiner Meinung nach ist das das schwere daran eine Frau zu sein: Wir haben so viele Verantwortungen zu tragen.“