Amy Winehouse: Kokain in Zuckerwatte

Amy Winehouse kann es nicht lassen: Jetzt mischt sie sich Drogen in Zuckerwatte. In einer Maschine rührt sie Kokain und Zucker zusammen.

Die Soul-Diva soll auf die Idee durch einen Musiker gekommen sein, dem auf einer Party einfiel, dass sich Amy ihre Droge ja mit Zuckerwatte verfeinern könne. Daraufhin habe sich die Sängerin für rund 1000 Euro eine Maschine gekauft, um sich das aufputschende Sweety zu gönnen.

Durch die Drogen kriegt Amy nichts mehr auf die Reihe

Klar, dass mit solchen Exzessen auf der Arbeit nicht mehr geht. Neulich soll sie in einem Studio völlig ausgerastet sein. Erst klimperte Amy auf einer Gitarre rum und sang ein bisschen. Ständig hatte die Soul-Diva eine Zigarette im Mundwinkel und schaute cool. Plötzlich drehte sie durch: Amy beschimpfte alle Plattenfirmen und schrie: „Satan hat mir die Drogen gegeben.“ Das mag zwar sein, aber Amy pfeift sich das Zeug doch in allen möglichen Varianten rein…

Amys Ehemann bald auf freiem Fuß

Vielleicht kann da ihr Mann Blake Fielder-Civil helfen. Er soll jetzt das Angebot zur vorzeitigen Haftentlassung bekommen haben. Der wegen Köperverletzung und Behinderung der Justiz eingesperrte Häftling muss aber dann bei seiner Mutter wohnen und darf das Haus nach 19 Uhr nicht mehr verlassen. Er will seine Amy mit dem Taxi besuchen.

Doch trotz aller Skandale: Amy Winehouse verkaufte bis Ende August in Deutschland die meisten Platten in Deutschland, hängte Ich + Ich ab, die Ärzte und Udo Lindenberg. Das einzig traurige daran: So hat Amy Winehouse weiterhin genug Geld für ihre schlimmen Drogenexzesse.