Mark Owen: Bis April im Entzug


Mark Owen hofft, im nächsten Monat die Entzugsklinik verlassen zu können.

Der Sänger der erfolgreichen Britpop-Band Take That begab sich vor kurzem in den Alkoholentzug, nachdem er öffentlich gestanden hatte, seine Frau Emma Ferguson mit einer Reihe von Frauen betrogen zu haben. Auf die Behandlung schlage er gut an, weshalb er glaubt, die Klinik schon im April verlassen zu können.

Ein Freund des Musikers erklärt: „Zuerst dachten alle, dass er monatelang in der Klinik bleiben würde, aber Mark reagiert gut auf die Behandlung. Deshalb wird er schon im nächsten Monat entlassen.“

Obwohl seine Gattin ihn bisher nicht in der Klinik besucht hat, hofft Owen, seine fünf Jahre währende Beziehung zu ihr retten zu können. Gemeinsam hat das Paar nämlich den dreijährigen Sohn Elwood und die 15 Monate alte Tochter Willow Rose.

Ein Insider enthüllt gegenüber ‚Mail Online‘: „Mark weiß, dass er versuchen muss, Emma dazu zu überreden, ihm noch eine Chance zu geben, wenn er wieder aus der Klinik kommt. Darauf bereitet er sich jetzt vor – weil bisher noch keine Entscheidung gefällt wurde, was ihre Ehe angeht.“

Freunde des Paares sind überzeugt, dass die 33-Jährige ihrem berühmten Mann den gemeinsamen Kindern zuliebe verzeihen und ihn zurücknehmen wird. Letzte Woche gab ein Insider dazu preis: „Emma würde alles für ihre süßen Kinder tun. Mark war ein Vollidiot, was er offen zugibt, aber das hält ihn nicht davon ab, ein toller Vater zu sein. Er liebt die Kinder und Emma weiß das. Ihnen steht ein langer Weg bevor, aber zum Wohle ihrer Kinder wird sie ihm vergeben.“

Owens Bandkollegen Gary Barlow, Howard Donald und Jason Orange haben ihrem Freund derweil ihre volle Unterstützung zugesichert und auch Robbie Williams, der einst Mitglied der Boygroup war, steht zu ihm.