Brad Pitt kauft Shiloh Kleiderberge


Er hat’s ja. Brad Pitt soll 10.000 US-Dollar für seine kleine Tochter ausgegeben haben.

Der Schauspieler zieht mit seiner Lebensgefährtin Angelina Jolie sechs Kinder groß. Jetzt schnappte er sich seine ältesten Töchter Zahara (5) und Shiloh (3) und kaufte mit den Mädels die Bonpoint-Kollektion der Kinder-Botiquen in Paris auf, während sie sich auf einer Shopping-Tour befanden.

Die Kinder durften sich ihre eigenen Teile aussuchen und Shiloh entschied sich für Jungsklamotten anstatt Mädchenkleider.

Ein Insider dem ‚People‘-Magazin gegenüber: „Zahara entschied sich für sehr mädchenhafte Outfits, aber Shiloh wollte nur Teile aus der Jungs-Collection, die in einem anderen Laden auf der anderen Seite der Straße verkauft wird.“

Ein anderer Vertrauter teilte der Webseite ‚X17 Online‘ mit: „Shiloh hatte absolut kein Interesse an schönen Kleidern oder Röcken.“

Der Schauspiel-Papa gab 10.000 US-Dollar für die gesamte Frühling/Sommer 2010 Bonpoint Jungs-Kollektion für Shiloh aus, wobei sich die Kleine besonders für ein Paar schreiend gelber Jeans begeisterte. Später kam er noch mal zurück und bezahlte weitere 4.000 Dollar, wobei nicht klar ist, ob es sich bei der gekauften Kleidung um Sachen für Shiloh oder seine anderen Kinder handelte.

Nach dem Einkaufs-Ausflug trafen sich Papa Pitt, Zahara und Shiloh mit Mama Jolie, die den Tag mit den Dreharbeiten zu ihrem neuen Film ‚The Tourist‘ verbracht hatte. Die Familie nahm ein gemeinsames Lunch in ihrer Suite im Hotel du Louvre ein.

Der Star aus ‚Inglourious Basterds‘ enthüllte schon früher, dass Shiloh, die seit dieser Woche das Haar kurz trägt, nur noch auf den Namen John hört, nachdem sie eine Obsession für den Darling-Bruder aus der klassischen Kindergeschichte ‚Peter Pan‘ entwickelt habe.

Der Schauspieler erzählte: „Sie will nur noch John genannt werden. John oder Peter. Es handelt sich um eine ‚Peter Pan‘-Sache. Also müssen wir sie John nennen: ‚Shi, willst du…‘ – ‚John. Ich bin John‘. Und dann sage ich: ‚John, hättest du gerne ein bisschen Orangensaft?‘ Es ist einfach die Art von Sache, die Eltern süß finden und andere Leute unausstehlich.“