Nicolas Cage wollte im Boden versinken

Nicolas Cage wollte vor seinen Geldproblemen davonlaufen.
 

Zuletzt machte der Schauspieler durch Millionenschulden und Zwangsräumung seiner Immobilien von sich reden. Nun enthüllte der Star, wie er sich zunächst fühlte, als er mit dem Schuldenberg von sechs Millionen US-Dollar konfrontiert wurde. „Das Erste, was man denkt, ist: Das kann doch nicht wahr sein. Ich möchte mich am Ende der Welt verkriechen“, verriet er der ‚InTouch‘. Schuld gebe er auch seinem Ex-Manager Samuel Levine, von dem er sich zu riskanten Immobilien-Deals überreden ließ. „Im Nachhinein eine unentschuldbare Naivität, denn diese Immobilienkäufe haben mich finanziell ruiniert“, weiß Cage und gesteht, sich selbst in diese missliche Situation gebracht zu haben.
 

Den Kopf wolle er nun jedoch nicht hängen lassen. Er betont: „Ich habe jetzt einen neuen Manager. Das ist schon mal die halbe Miete. Und ich werde die Schulden begleichen. Bis auf den letzten Cent.“ Vor allem seiner Familie gegenüber trage er die Verantwortung, seine finanzielle Lage wieder in den Griff zu bekommen. „Ich habe Verantwortung für meine beiden Söhne, für meine Frau – ich muss wieder auf die Beine kommen“, erklärt der 46-Jährige zuversichtlich.
 

Cage besitzt Berichten zufolge unter anderem einen 67 Millionen Jahre alten Dinosaurier-Schädel, der ihn 276.000 Dollar kostete, sowie einen 495.000 Dollar teuren Lamborghini, einen Jet, zwei Yachten, drei Schlösser, zwei Inseln auf den Bahamas und eine große Anzahl von Anwesen.