Guy Ritchie: Weihnachten mit der Familie

Guy Ritchie darf Weihnachten mit seinen Kindern verleben.

Der britische Regisseur (‚Sherlock Holmes‘) hat gemeinsam mit seiner Ex-Frau Madonna den neun Jahre alten Sohn Rocco und den Adoptivsohn David Banda. Mit ihnen möchte der Filmemacher ein „traditionelles“ Weihnachtsfest feiern, wozu er sich das Einverständnis der ‚Celebration‘-Sängerin sichern konnte.

Ein Insider verrät: „Guy ist wirklich zufrieden und kann noch gar nicht glauben, dass er und Madonna sich so einvernehmlich geeinigt haben. Er ist ein großer Fan von Weihnachten und will alles nach Vorschrift sehr traditionell machen.“

Zu dem besonderen Tag will Ritchie seine zwei Sprösslinge „total verwöhnen“ und ihnen ein leckeres Weihnachtsessen servieren. Der Insider flüsterte dem britischen ‚Daily Mirror‘: „Die Weihnachtsstrümpfe werden von den Betten der Kinder hängen, die Geschenke unterm Baum liegen und zu essen gibt es einen riesigen Truthahn, Rosenkohl, Maronen, das ganze Drum und Dran.“

All das ist seit der Trennung von der Pop-Ikone wieder für den Hollywood-Star möglich, so der Insider. „Als Guy und Madonna noch zusammen waren, haben sie aufgrund von Madonnas strengem Kabbala-Glauben kein Weihnachten gefeiert. Jetzt da er Single ist, ist Guy entschlossen, die Kinder total zu verwöhnen und ihnen ein Weihnachtsfest zu bereiten, dass sie nie vergessen werden.“

Ihre Scheidung kündigten Ritchie und Madonna im Oktober 2008 an. Das einstige Traumpaar zog außerdem Madonnas 13-jährige Tochter Lourdes auf, die die Sängerin aus einer vergangenen Beziehung mitbrachte. Inzwischen hat die Pop-Oma noch ein weiteres Kind – die vierjährige Mercy, die sie aus Malawi adoptiert hat.

Während der Ehe mit Madonna schien Ritchie eine andere Einstellung zum Fest der Liebe zu haben. 2007 gab er bekannt, dass die Familie keine Weihnachtsgeschenke mehr austausche. Er erklärte damals: „Wir haben Weihnachten vor ein paar Jahren gecancelt. Es gibt keine Geschenke mehr. Und seitdem wir uns nichts mehr schenken, haben wir ehrlich gesagt mehr Spaß daran.“