Bruce Springsteen: Cousin tot nach Überdosis

Bruce Springsteen: Cousin tot nach ÜberdosisTragisch! Der Cousin von Bruce Springsteen starb an einer versehentlichen Drogenüberdosis.

Lenny Sullivan, der assistierende Road Managers der ‚Working On A Dream‘-Tour, starb im Oktober. Die Resultate seiner Autopsie, die diese Woche veröffentlicht wurden, zeigen, er starb an einer „akuten Amphetamin- und Heroin-Vergiftung“.

Sein Tod wurde als „versehentliche Überdosis“ deklariert.

Sullivans Leiche wurde am 26. Oktober im ‚Intercontinental‘-Hotel in Kansas gefunden, kurz bevor Springsteen auf die Bühne des ‚Spirit‘-Zentrums der Stadt treten sollte. Das zwang ihn, das Konzert in dieser Nacht abzusagen.

Ein Statement auf der Webseite des Sängers kurz nach dem tragischen Todesfall besagte: „Lenny Sullivan, Bruces Cousin und assistierender Road Manager der E Street Band seit den letzten 10 Jahre, verstarb heute im Alter von 36 Jahren. Er war eine warmherzige und sensible Person und Bruce, die Band, die Crew und die gesamte ‚Thrill Hill‘-Familie liebten ihn.“

Inzwischen wurde Bruce ‚The Boss‘ Springsteen mit einem Kennedy Center Award von Präsident Barack Obama auf einem Empfang im Weißen Haus am Sonntag, 6. Dezember, ausgezeichnet.

Als Obama den Preis übergab, scherzte er: „Ich bin der Präsident, aber er ist der ‚Boss‘.“