Russell Brand hat Angst vor Katy Perrys Eltern

Russell Brand hat Angst vor Katy Perrys ElternRussell Brand glaubte, dass das erste Treffen mit seiner Liebsten Katy Perrys Eltern ein „Desaster“ werden würde.

Der britische Schauspieler, der einst den Drogen, dem Alkohol und promiskuitivem Sex frönte, sah dem Treffen von Mama Mary und Papa Keith angsterfüllt entgegen, da die beiden streng gläubige Christen sind. Vor allem der Anblick von Perrys Vater löste Schrecken in ihm aus.

Brand erklärt, wieso er sich das Schlimmste ausmalte: „Habt ihr ein Foto von ihm gesehen? Er hat einen kahlen Kopf und sieht angespannt aus. Aber wenn du Christ bist, heißt das, dass du eine sanftmütige, liebevolle, anteilnehmende Seele sein musst. Als ich hörte, dass die Eltern meiner Freundin Pastoren sind, dachte ich natürlich: ‚Tja, das schafft viel Spielraum für ein Desaster.‘ Aber bisher ist es eigentlich ganz gut gelaufen.“

Der Star aus ‚Nie wieder Sex mit der Ex‘ traf sich mit dem Elternpaar, als diese gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Lover im österreichischen Ski-Resort in Ischgl urlaubten. Brands britischer Charme und Intellekt machte offensichtlich Eindruck bei den beiden Amerikanern. „Alles läuft gut, weil ich total engagiert bin und sie wirklich nette Menschen sind“, erklärte der einstige Schürzenjäger dazu. „Sie mögen die feine englische Art. Zum Beispiel sagte ihre Mutter zu einem Zeitpunkt ‚Nichts ist unmöglich‘, woraufhin ich meinte: ‚Na ja, natürlich. Nelson Mandela sagte, dass alles unmöglich ist, bis es getan wird.‘ Das hat sie sehr genossen.“

Seit der 34-Jährige mit der 25-jährigen Popsängerin (‚I Kissed A Girl‘) zusammen ist, hat sich sein Lebensstil extrem geändert. Dem ‚Absolute Radio‘-DJ Christian O’Connell gegenüber enthüllte er: „Sie ist wunderbar. Ich habe so viel Spaß mit ihr. Mit ihr kann man so viel Zeit verbringen und das hat mich verändert. Ich habe aufgehört, Dinge zu tun, die ich wahrscheinlich nie hätte tun sollen. Ich habe keinen Alkohol oder Drogen zu mir genommen. Mein liebstes Hobby war es, Mädchen zu treffen und sie aufzureißen. Wenn man damit aufhört, ist alles viel entspannter.“ Dieser ruhigere Lebenswandel zahlt sich aus, meint Brand zufrieden. „Jetzt rede ich einfach mit Menschen, mache ein wenig Yoga, meditiere, schaue aus dem Fenster, denke an meine Katze – es ist einfach entspannter, so zu leben.“