Alexandra Burke findet Gewalt natürlich

Alexandra Burke findet Gewalt natürlichAlexandra Burke ist umgezogen – aus Angst, sie könnte gegenüber einigen Jugendlichen gewalttätig werden.

Die ‚Bad Boys‘-Interpretin flehte ihre Plattenfirma an, ihr ein neues Zuhause zu finden, weil eine Gruppe Jugendlich in ihrer Gegend immer wieder Steine auf ihr Auto schmissen und Beleidigungen brüllten. Burke hatte allerdings keine Angst vor den Teenies, sondern vielmehr vor ihrer eigenen Reaktion auf die Störenfriede.

Im Interview mit dem Magazin ‚Wonderland‘ schilderte sie das Problem: „Alle Kids auf der Straße, in der ich gelebt habe, haben Scheiße auf mein Auto geschmissen. Ich musste wegziehen, weil ich am Ende einen von denen geschlagen hätte und verhaftet worden wäre. Das wär’s dann. Karriere zu Ende.“

Laut der 21-Jährige sei Gewalt eine „natürlich Reaktion, wenn jemand auf dich zukommt und dir eine klebt.“

Trotzdem ist Burke bei weitem keine Schlägerin. Vor kurzem rettete sie sogar einem britischen Baby das Leben! Als die Musikerin die Geschichte der einjährigen Sophie Atay hörte, die über 555.000 Euro für eine Krebsbehandlung brauchte, überzeugte Burke ihren Mentor und ‚X Factor‘-Juror Simon Cowell, für diesen guten Zweck zu spenden.

„Sobald ich von Sophie gehört hatte, war ich so gerührt“, erzählt Burke aufrichtig. „Ich rief Simon an und er meinte: ‚Machen wir es.‘ Er wollte sofort spenden. Ich bin so froh, dass wir Sophie helfen konnten und bin mir sicher, sie legt jetzt erst richtig los.“