Sinn im Leben: Engagement für andere

Prominente werden überall auf der Welt als berühmt, schön und vor allem reich wahrgenommen. Man sieht sie auf Bildern beim Shoppen, Aussteigen aus größten Autos oder auf Galafeiern in teuersten Roben. Was viele vergessen: nicht wenige Stars nutzen ihr Geld und ihre Berühmtheit für ein soziales Engagement.

Geld spenden – die einfache Art, zu helfen

Für den, der mehr Geld hat, als er in seinem Leben ausgeben kann, scheint es einfach, etwas zu spenden. Doch so einfach ist es nicht: Von seinem eigenen Hab und Gut abzugeben, verlangt – egal wie hoch der Kontostand ist – immer eine soziale Ader und ein mitfühlendes Herz. Dass nicht alle dies haben, wissen auch die Promis, die ihr Geld spenden. Einige gehen daher noch einen Schritt weiter: Charity-Galas und Spendenpartys werden meist von wohlhabenden Menschen mit hohem sozialen Engagement ins Leben gerufen. Das Ergebnis: läuft das Event positiv, geben die geladenen Gäste oft große Summen für den guten Zweck – keiner möchte in der Öffentlichkeit kleinlich wirken. Viele Promis rufen sogar ganze Stiftungen ins Leben: Tom Hanks wurde sogar für seine Unterstützungen – unter anderem in mehreren Kinderinitiativen – für sein soziales Engagement mit einem Preis für Menschlichkeit geehrt.

Verantwortung übernehmen – Hilfe an Ort und Stelle

Wer an Hollywoodstars mit Mut zur Mithilfe denkt, denkt auch sofort an Angelina Jolie und Brad Pitt. Sie stecken einen großen Teil ihres Geldes nicht nur in Hilfsprojekte, sondern setzen auf direktes Mitarbeiten! Dass das Paar bereits drei Kinder aus verschiedenen Ländern adoptiert hat, zeigt, dass sie den sozialen Gedanken leben und nicht nur für ein gutes Image handeln. Jährlich unternehmen sie als Botschafter zahlreiche Reisen in Krisengebiete und legen auch mal an Ort und Stelle Hand an. Richtig Mithelfen liegt auch Sean Penn – die Bilder, die nach dem Taifun in Haiti um die Welt gingen, zeigten ihn beim Schleppen von Trümmern oder Heranschaffen von Säcken mit Nahrungsmitteln.

Wer gibt, bekommt mehr zurück!

Ganz gleich, ob man nun an eine Krebsstiftung Geld spendet, eine Patenschaft in einem Entwicklungsland übernimmt oder in Hilfsprojekten an Ort und Stelle mithilft – wer etwas gibt, erhält nicht nur Dankbarkeit zurück. Sich sozial engagieren, bedeutet seinem Leben einen tieferen Sinn zu geben. Wer ein kleines Stück dazu beiträgt, die Welt zu verbessern, fühlt sich in dieser auch besser aufgehoben! Der Arbeitgeber Deerberg setzt sich beispielsweise für die Kombination von Beruf + Familie ein.